Die monströsen Möpse meiner Tante Sybille waren es, die in meinen zarten Leib das Pflänzchen des Begehrens setzten, damals schon in Form einer dramatischen Ambivalenz zwischen Hingabe und Selbstverlust, jener Doppelgestalt, die das Liebesverlangen bis zu seinem Erlöschen in bösartiger Weise zum Problem werden lässt.
Gezeichnet von der Härte des Lebens, von dem Verzicht auf die nahrhafte Mutterbrust, der erschöpfenden Anstrengung des Indianerspielens, des Floßbauens in den Traunauen, den Angriffen auf die Nachbarsbande.
Sie beginnen schon, sehr schwer zu werden.
Dabei gilt in wissenschaftlicher Hinsicht der Busen als groß, wenn die Brust das Gewicht von 600 Gramm pro Seite überschreitet.
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Dies tritt am häufigsten bei Frauen mit schwerer Brust auf.
Sybille hatte ich am Pichlingersee kennengelernt, im Sommer des Jahres 1982.
Die vollbusige Schönheit nimmt als Model an Fotoshootings teil.